Profil
Philosophie
Finde die Besonderheiten des einzurichtenden Objektes und transformiere diese in die Ausstattung.Hierbei lasse dich konsequent von den dort lebenden Charakteren und Persönlichkeiten durch den Gestaltungsprozess führen.
In dieser Kombination entsteht eine Welt, die einen kontemporären, über Trends erhabenen und zugleich einen den bewohnenden Menschen eigenen Stilausdruck präsentiert.
Patterson Interior Design
Kunst, Design und Funktion in Kombination mit Designklassikern, modernen und antiken Möbeln sind gern genutzte Elemente von PID.Inszeniert in einem Rahmen aus fließenden Farben und Materialien mit ihren gezielt eingesetzten Strukturen und Oberflächen und haptischen Reizen.
Eine weitere verbindende Ebene ist die Lichtgestaltung, aus vorhandenem Licht und ergänzenden Leuchtelementen – durch Lichtobjekte oder unauffällig indirekte oder direkte Quellen.
Alle Ebenen haben ein gemeinsames Ziel und dienen dem Wohlfühlen. Ob Zuhause, im Büro oder in der Praxis auf der Terrasse oder im Ferienhaus – PIDs gestalterische Raumsprache ist nachhaltige Lebensqualität für Bewohner und Besucher.
Was Sie von PID erwarten können
PID arbeitet in einem eingespielten Team aus hoch qualifizierten Handwerkern, die mit ihrer Erfahrung und ihrem Geschick die PID Philosophie nachhaltig für Sie umsetzen.Hinzukommen die weltweit namhaftesten Manufakturen als Zulieferer. PID wählt alle benötigten Komponenten nach dem Kriterium Design- und Funktionsanspruch gepaart mit kompromissloser langlebiger Qualität.
Sie und Ihre Besucher werden sich in Ihrer neuen Welt wohlfühlen.
Über Heidi Patterson
Angefangen hat die Erfolgsgeschichte seinerzeit in einer kleinen Werkstatt, in der sich die gelernte Stewardess nach Ihrer Hochzeit und Geburt Ihres Sohnes auf ein für sie neues Terrain begab – die Fertigung von Lampenschirmen, immer vor dem Hintergrund, ihre Kreativität auszunutzen. Mit Akribie tauchte sie ein in die Kunst der unterschiedlichen Strichlacktechniken, Goldfolien und der Facetten des Bordürenklebens. In einem alten Münchener Lampenatelier fand sie einen guten Lehrmeister, der ihr das Handwerk und die unterschiedlichen Materialien nahe brachte. Durch Mundpropaganda sprach sich schnell in München herum, dass Pattersons Lampenschirme eine besondere Qualität erreichten, und mit Hilfe privater Kontakte fanden sie binnen kurzer Zeit in den führenden Einrichtungshäusern der Bayern-Metropole ihren festen Platz. Heidi Patterson gründete eine eigene Firma, die MLM Leuchten GmbH.Schnell belieferte sie den gehobenen Einzelhandel mit ihren handgefertigten, ausgefallenen Modellen von München bis Sylt, von Mallorca bis Marbella.
Heidi Patterson stieg auf der Karriereleiter weiter nach oben, als auch große Hotels ihr Interesse an den Lampenschirmen und Leuchten bekundeten. Der Durchbruch gelang mit der Astron-Gruppe, die 400 Schirme orderte. Heidi Patterson fertigte seinerzeit noch im Keller Ihrer Eltern 200 Schirme „ am Fließband “ , für weitere 200 zog sie eine andere Produktion in ihr Boot. Mit der Zeit folgten weitere Hotelaufträge, und sie erweiterte parallel Ihre Angebotspalette, indem sie auch Lampenfüße aus Keramik, Chrom, Messing und Metall anbot. Die Produktion der Lampen konnte Patterson wegen der großen Nachfrage nicht mehr alleine bewältigen und ließ im In –und Ausland nach ihren Plänen fertigen. Zu den Kunden zählten mittlerweile der Cecilienhof in Berlin, Schlosshotel Eckberg bei Dresden und das ehemalige Grandhotel in der Friedrichstraße in Berlin sowie andere.
1993 erschien der erste Katalog, in dem sie ihre ersten eigenen Kreationen verwirklichte. Die Leuchten fanden reißenden Absatz.
Ein weiterer Sprung gelang, als Heidi Patterson im Hamburger Kempinski Hotel Atlantic, ein führendes Fünf-Sterne-Haus , die Chance erhielt, allen Zimmern und der Eingangshalle zu einem neuen Flair zu verhelfen, nicht ohne den renommierten Stil aus dem Auge zu verlieren.
Diesmal bezog sich der Auftrag nicht nur auf die Illumination, sondern auf die komplette Gestaltung und Einrichtung. Sie setzte ihre Idee der stilvollen Klassik gepaart mit dem heutigen Zeitgeist in dem 1912 gebauten Hotel um. Der Auftraggeber ließ ihr freie Hand. Der Auftrag beinhaltete anhand eines vorgegebenen Budgets Design, Auswahl von Materialien, farbliche Gestaltung, Angebotseinholung sowie Überprüfung der Angebote, die Vergabe der verschiedenen Gewerke und die Ausführungskontrolle. Innerhalb von drei Monaten konnten die Aufträge vergeben werden. Nach weiteren sechs Monaten war das Projekt fertig gestellt.
Mittlerweile hat sich Heidi Patterson innerhalb weniger Jahre in der Hotelszenerie mit ihren kreativen Beleuchtungen und Raumgestaltungen etabliert.